Eigenfett

Hier handelt es sich um ein aufwendigeres Verfahren. Entsprechendes Fett wird je nach Wunsch des Patienten z.B. im Bereich des Bauches oder an der Innenseite des Oberschenkels entnommen und speziell zur späteren Einspritzung aufbereitet. Durch die Eigenfett-Injektion können größere Substanzdefekte aufgepolstert werden. Durch die Aufpolsterung etwa im Bereich der Wangen kommt es zusätzlich zu einer Straffung der Haut. Die Eigenfett-Injektion wird meist in Kombination mit anderen Operationen, wie Face-Lift, Stirn-Lift, Halsstraffung oder Augenlid-OP durchgeführt.

Risiken: Blutergussbildung.

Nachbehandlung: Bei der Eigenfett-Injektion (Lipostrukture) kommt es nach der Operation zu einer deutlichen Schwellung im OP-Gebiet. Diese Schwellung hält etwa 7 bis 14 Tage an.

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